English below
Im Süden Zyperns gibt es einen Zufluchtsort für streunende Hunde, der gleichzeitig Krankenstation und Vermittlungsstelle ist, das Robert’s Dog Sanctuary. Dort kämpft die gebürtige Ukrainerin Julia seit fast zehn Jahren und trotz vieler bürokratischer Hürden und finanzieller Sorgen für den Schutz der vierbeinigen Bewohner. Im Gespräch erzählt sie von ihrem Weg dorthin, über wirksamen Tierschutz in Zypern, aber auch über Verantwortung und Hoffnung und welche Träume sie für die Zukunft hat.
Gekommen um zu bleiben
Frage: Julia, erinnerst du dich an den Moment, in dem du das erste Mal mit Tierschutz in Berührung kamst? Gab es ein besonderes Erlebnis?
Julia: Schon als Kind war ich von Tieren umgeben. Unser erster Hund kam zu uns, als ich etwa fünf Jahre alt war, ein Deutscher Schäferhund, damals noch in der Ukraine. Später hatten wir einen kleinen Pudel und schließlich eine Dogge, die sogar Welpen bekam. Das war Ende der Achtziger oder Anfang der Neunzigerjahre.
Einige Jahre später kam ich als Touristin nach Zypern, wie so viele andere. Mir gefiel die Insel sehr, und irgendwann landete ich im Tierheim von Parekklisia, das war 2015. Das Heim musste damals umziehen, und ich fühlte mich irgendwie verantwortlich, zu helfen. Gemeinsam mit einer Freundin suchten wir anderthalb Jahre nach einem neuen Ort, bis wir schließlich in Kantou fündig wurden. Dort zogen wir mit 134 Hunden ein




Vom Umzug zum Neuanfang
Das Tierheim wurde damals von Robert geleitet, einem Mann aus Osteuropa, der zuvor das Heim in Parekklisia organisiert hatte.
Nach einiger Zeit trennten sich unsere Wege. Robert begann, auf dem Gelände Fische zu züchten, ganze Aquarienlandschaften aufzubauen. Das passte einfach nicht zu einem Hundeschutzprojekt. Schließlich wurde er gebeten, das Gelände zu verlassen, und ich übernahm die Verantwortung.
Anfangs half mir eine Freiwillige, doch bald war ich auf mich allein gestellt. Eine Engländerin versuchte noch kurz, das Tierheim zu führen, doch nachdem ihr Mann von einem Hund gebissen wurde und er in die Klinik nach Nikosia musste, gab sie nach wenigen Wochen auf und bat mich, zurückzukehren. Seitdem bin ich hier, das war ungefähr 2018.



Heute und damals
Frage: Wie viele Hunde leben heute bei euch?
Julia: Zurzeit sind es rund 45. Als wir hierherzogen, waren es 134. Seither versuchen wir, konsequent zu vermitteln. Ein Tierheim sollte nie zu viele Hunde haben – sonst bleibt keine Zeit für das Wesentliche: die Tiere gesund zu pflegen, zu sozialisieren und für sie ein Zuhause zu finden.
Ideal sind höchstens 50 Hunde. Nur so kann man wirklich arbeiten, Fotos und Videos machen, mit Organisationen in Deutschland oder England kommunizieren und passende Familien finden. Das alles ist unglaublich zeitaufwendig. Unser Ziel ist fünf bis sechs Vermittlungen pro Monat, also etwa 60 Hunde im Jahr. Das ist realistisch.
Kosten und Verantwortung
Frage: Was sind Ihre monatlichen Ausgaben?
Julia: Die größten Kosten entstehen durch die tierärztliche Versorgung – Medikamente, Behandlungen, Sterilisationen – alles ist teurer geworden. Zum Beispiel hat eine Zahnreinigung früher 60 € gekostet; jetzt sind es bis zu 100 €. Insgesamt betragen unsere Tierarztrechnungen etwa 2.000 € pro Monat.
Auch Futter ist teuer, und je nachdem, wie viele Welpen wir haben.
Wir müssen zusätzlich Wasser- und Stromkosten bezahlen. Insgesamt liegen unsere monatlichen Ausgaben bei rund 5.000 €.







Die größte Herausforderung: Jagdhunde
Frage: Woher kommen die meisten Hunde, die bei euch landen?
Julia: Hauptsächlich von Jägern, das ist das größte Problem in Zypern. Sie jagen hier kleine Vögel, manchmal scherze ich, sie jagen Kakerlaken, weil es kaum Wildtiere gibt. Für viele ist die Jagd nur ein Spiel, aber die Leidtragenden sind die Hunde.
Sie leben oft in winzigen Käfigen, ohne Wasser, in schmutzigen Verhältnissen. Nur wenige Jäger kümmern sich wirklich. Wenn ein Hund krank wird, etwa an Leishmaniose, wird er einfach ausgesetzt. Dabei könnte man ihn mit günstigen Tabletten behandeln. Stattdessen landet er auf der Straße oder im Wald, und wir müssen ihn retten.
Fast täglich bekomme ich Anrufe von Menschen, die Hunde gefunden haben. Aber wir können nicht alle aufnehmen, das wäre unmöglich. Deshalb versuchen wir, Menschen zu motivieren, selbst zu helfen, vielleicht mit unserer Unterstützung. Nur wer wirklich bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, kann auf unsere Hilfe zählen.



Krankheiten, Sterilisation und das Leid der Straßenhunde
Ein großes Problem in Zypern ist Parvovirose, besonders bei Welpen. Wir versuchen deshalb, so viele Hunde wie möglich zu kastrieren, auch auf Bauernhöfen, damit wir langfristig die Zahl der Welpen verringern können. Wenn die Besitzer einverstanden sind, übernehmen wir die Kosten, um weiteres Leid zu verhindern.
Doch vor jeder Operation müssen Bluttests gemacht werden: Hunde mit Leishmaniose oder Ehrlichiose können oft nicht sterilisiert werden, weil ihr Blut zu dünn ist und sie während der OP verbluten könnten. Viele Tiere sind krank, manche zu schwer.
Finanzierung und Unterstützung
Frage: Woher kommt das Geld für all diese Behandlungen?
Julia: Hauptsächlich aus Spenden. Wir haben einige treue Sponsoren und Partnerorganisationen wie Hundeliebe-grenzenlos e. V., die uns regelmäßig unterstützen. Wenn Notfälle anstehen, posten wir Aufrufe auf Facebook.
Zum Beispiel hat unsere Hündin Nicole eine Beinoperation nötig, die 850 Euro kostet. Wir bitten und hoffen dann auf viele kleinere Beträge – zwei, drei, zehn Euro.
Außerdem haben wir vor einigen Monaten einen Secondhand-Shop eröffnet. Dort verkaufen wir Kleidung und andere Dinge, die uns gespendet werden, das bringt zusätzliches Einkommen, für das wir sehr dankbar sind.
Menschen und Alltag im Tierheim
Zum Team des Robert’s Sanctuary gehören etwa fünf feste Freiwillige, dazu kommen einige Helferinnen, die im Laden arbeiten oder gelegentlich im Tierheim aushelfen.
Julia: Ein normaler Tag beginnt gegen acht Uhr morgens mit Füttern, Putzen und Medikamentengabe. Kranke oder ängstliche Hunde brauchen besonders viel Zeit. Danach fahren wir oft zum Tierarzt, hin und zurück dauert eine Fahrt mit Aufenthalt vor Ort mehrere Stunden.
Am Nachmittag füttern wir erneut, reinigen die Gehege und kümmern uns um Besucher. Abends gegen sechs oder sieben wird es ruhig. An Wochenenden sieht es anders aus, da kommen viele Menschen, manche wollen helfen, andere adoptieren. Es gibt sogar Leute, die Yoga mit Welpen machen möchten! (lacht) Wir haben den Platz dafür, warum nicht?
Frage: Gibt es eine Notfallstrategie, falls das Geld einmal knapp wird?
Julia: Wir versuchen, gar nicht erst in diese Situation zu kommen. Wenn keine Mittel da sind, nehmen wir keine neuen Hunde auf und verschieben Tierarzttermine. Jeder Hund kann uns bis zu 1.000 Euro kosten, denn man weiß nie, was er mitbringt
Der Traum für die Zukunft: ein Gesetz für Kastration
Frage: Wie siehst du die Entwicklung des Tierschutzes in Zypern?
Julia: Es wird langsam besser, besonders bei der jungen Generation. Früher galten Hunde hier nur als Wachhunde oder Jagdtiere. Heute sehen viele junge Menschen sie als Familienmitglieder. Aber alte Denkmuster sitzen tief, vor allem auf dem Land. Das braucht Zeit.
Frage: Was wünschst du dir für die Zukunft?
Julia: Mein größter Wunsch ist, dass alle Hunde und Katzen in Zypern kastriert werden, verpflichtend per Gesetz. So könnte man das Leid langfristig beenden. Man könnte zum Beispiel eine Regelung schaffen: wer sein Tier kastriert, zahlt nur 20 Euro Steuern, wer es nicht tut, zahlt 1.000. Das würde funktionieren.
Aber dafür braucht es eine funktionierende Kontrolle, ein Mikrochip-Register und Verantwortliche in den Behörden. Momentan gibt es das alles nicht. Dabei könnte der Staat mit Strafen sogar Geld einnehmen und gleichzeitig Tierleid verhindern.
Hoffnung auf ein neues Zuhause auch für das Tierheim
Wir planen bereits den Umzug auf ein neues Gelände. Drei Jahre lang habe ich nach einem geeigneten Platz gesucht, mit Strom, einer Zufahrtsstraße und ohne Nachbarn, die sich gestört fühlen. Jetzt haben wir endlich Land gefunden: 7.000 Quadratmeter groß.
Es dürfen zwar nur sechs Prozent davon bebaut werden, also rund 400 Quadratmeter, aber das reicht. Wir möchten dort Gehege, einen Trainingsplatz, einen medizinischen Bereich, Lagerräume und einen schattigen Begegnungsort für Besucher schaffen.
Noch fehlen allerdings das Geld und die Genehmigung, aber das Wichtigste haben wir: die Hoffnung. Wenn alles gut läuft, könnten wir in zwei Jahren dort einziehen.
„Wir brauchen Menschen, die mit Herz und Verstand helfen“
Julia: Was wir am meisten brauchen, sind verlässliche Menschen, Freiwillige, die fotografieren, Formulare ausfüllen, mithelfen. Viele denken, sie könnten einfach Hunde ausführen und das war’s. Aber so funktioniert ein Tierheim nicht. Es braucht Ruhe, Struktur und Verständnis für Hundepsychologie.
Wir haben Glück, dass wir inzwischen eine Trainerin haben, die regelmäßig kommt und mit den Hunden arbeitet, Leinenführigkeit, Grundkommandos, Sozialisierung. Sie hilft uns sehr.
Unser Traum wäre, dass irgendwann auch Trainerinnen oder Helfer aus dem Ausland, vielleicht aus Deutschland, für einige Wochen kommen und hier leben, um zu unterstützen. Das wäre ein riesiger Gewinn für uns und für die Hunde.
Frage: Julia, gibt es noch etwas, das du dir wünschst?
Julia: Ja, einen Bus. (lacht) Ein kleiner Transporter, mit dem wir mehrere Hunde gleichzeitig zum Tierarzt bringen können. Das würde uns Zeit, Benzin und Nerven sparen. Und natürlich: Strom und Licht in jedem Gehege. Das klingt banal, ist aber ein großer Traum.
Und natürlich wünsche ich mir, dass wir bald in unser neues Zuhause umziehen können, an einen ruhigen, sicheren Ort, an dem wir noch mehr Hunden helfen können.












English translation
Facing Challenges in Animal Welfare: Julia at Roberts Dog Sanctuary
In the south of Cyprus, there is a refuge for stray dogs that serves both as a clinic and an adoption center: Robert’s Dog Sanctuary. There, Julia, originally from Ukraine, has been fighting for nearly ten years – despite many bureaucratic hurdles and financial worries – to protect the four-legged residents. In this interview, she talks about her journey, effective animal welfare in Cyprus, responsibility, hope, and her dreams for the future.
Here to Stay
Question: Julia, do you remember the moment you first became involved in animal welfare? Was there a special event?
Julia: I was surrounded by animals from an early age. Our first dog came to us when I was about five years old – a German Shepherd, back in Ukraine. Later we had a small poodle, and eventually a Great Dane who even had puppies. That was in the late 1980s or early 1990s.
A few years later, I came to Cyprus as a tourist, like so many others. I really liked the island, and at some point, I ended up at the animal shelter in Parekklisia – that was in 2015. The shelter had to move at that time, and I somehow felt responsible to help. Together with a friend, we searched for a new place for one and a half years until we finally found a spot in Kantou. We moved there with 134 dogs.
From Relocation to a New Beginning
The shelter was run by Robert at that time, a man from Eastern Europe who had previously managed the shelter in Parekklisia.
After some time, our paths diverged. Robert started breeding fish in the facility, building entire aquarium landscapes. That simply didn’t fit with a dog rescue project. Eventually, he was asked to leave the premises, and I took over responsibility.
At first, a volunteer helped me, but soon I was on my own. An Englishwoman tried to manage the shelter briefly, but after her husband was severely injured by a dog bite and had to be hospitalized in Nicosia, she gave up after a few weeks and asked me to return. I’ve been here ever since – that was around 2018.
Then and Now
Question: How many dogs live with you now?
Julia: At the moment, around 45. When we first moved here, there were 134. Since then, we’ve been working steadily on rehoming. A shelter should never have too many dogs – otherwise, there’s no time for the essentials: healing them, socializing them, and finding them homes.
Ideally, there should be no more than 50 dogs. Only then can you truly work – take photos and videos, communicate with organizations in Germany or England, and find suitable families. All that takes an enormous amount of time. Our goal is five to six adoptions per month, about 60 per year. That’s realistic.
Costs and Responsibility
Question: What are your monthly expenses?
Julia: The biggest cost is veterinary care — medications, treatments, sterilizations — everything has become more expensive. For example, a dental cleaning used to cost €60; now it’s up to €100. Overall, our vet bills are about €2,000 per month.
Food is also expensive, and depending on how many puppies we have, we need to pay for water and electricity as well. Altogether, our monthly expenses are around €5,000.
The Biggest Challenge: Hunting Dogs
Question: Where do most of the dogs you take in come from?
Julia: Mostly from hunters – that’s the biggest problem in Cyprus. They hunt small birds here; I sometimes joke they must be hunting cockroaches because there’s so little wildlife. For many, it’s just a game – but the dogs suffer the consequences.
They often live in tiny cages, without water, in filthy conditions. Only a few hunters truly care for them. If a dog gets sick, like with leishmaniasis, they simply abandon it. Yet it could be treated with cheap tablets. Instead, the dog ends up on the street or in the forest, and we have to rescue it.
Almost daily, I get calls from people who’ve found dogs. But we can’t take them all – it’s impossible. So we try to motivate people to help themselves, perhaps with our support. Only those truly ready to take responsibility can count on our help.
Disease, Sterilization, and the Suffering of Strays
A major problem in Cyprus is parvovirus, especially among puppies. We try to neuter as many dogs as possible, even on farms, to reduce the number of puppies in the long term. If the owners agree, we cover the cost to prevent further suffering.
But before each surgery, blood tests are needed: dogs with leishmaniasis or ehrlichiosis often can’t be sterilized because their blood is too thin, and they could bleed out during the operation. Many animals are sick, some too severely.
Funding and Support
Question: Where does the money for all this come from?
Julia: Mainly from donations. We have some loyal sponsors and partner organizations like Hundeliebe grenzenlos e. V. who support us regularly. In emergencies, we post appeals on Facebook.
For example, our dog Nicole needs leg surgery costing €850. We ask and hope for many small contributions – two, three, ten euros.
A few months ago, we also opened a secondhand shop where we sell donated clothes and other items. It provides additional income, and we’re very grateful for that.
People and Daily Life at the Shelter
The Robert’s Dog Sanctuary team includes about five regular volunteers, plus a few helpers who work in the shop or occasionally assist at the shelter.
Julia: A typical day starts around 8 a.m. with feeding, cleaning, and giving medications. Sick or anxious dogs need extra time. After that, we often drive to the vet – a round trip with waiting can take several hours.
In the afternoon, we feed again, clean the kennels, and attend to visitors. By six or seven in the evening, things quiet down. Weekends are different – many people come by, some to help, others to adopt. There are even people who want to do yoga with puppies! (laughs) We have the space, so why not?
Question: Do you have an emergency plan in case money runs short?
Julia: We try to avoid that situation. If funds run out, we don’t take in new dogs and postpone vet appointments. Each dog can cost up to €1,000 because you never know what health issues they may have.
The Dream for the Future: A Law on Neutering
Question: How do you see the development of animal welfare in Cyprus?
Julia: It’s slowly improving, especially among the younger generation. In the past, dogs here were only seen as guard dogs or hunting tools. Now, many young people see them as family members. But old mindsets persist, especially in rural areas – that takes time.
Question: What do you wish for the future?
Julia: My biggest wish is for all dogs and cats in Cyprus to be sterilized – made mandatory by law. That would end so much suffering in the long run. For example, there could be a rule: anyone who neuters their pet pays €20 in taxes; those who don’t pay €1,000. That would work.
But for that, we need proper enforcement, a microchip register, and responsible officials. Right now, none of that exists. The state could even earn money through fines while preventing animal suffering.
Hope for a New Home – Even for the Shelter
We’re already planning a move to a new site. I’ve been searching for a suitable place for three years – with electricity, an access road, and no neighbors who might complain. Now we’ve finally found land: 7,000 square meters.
Only six percent of it can be built on – about 400 square meters – but that’s enough. We want to create enclosures, a training area, a medical section, storage rooms, and a shaded area for visitors.
We’re still missing the money and the permit, but we have the most important thing: hope. If everything goes well, we could move there in two years.
“We Need People Who Help with Heart and Mind”
Julia: What we need most are reliable people – volunteers who take photos, fill out forms, and lend a hand. Many think they can just walk dogs and that’s it. But that’s not how a shelter works. It needs calm, structure, and an understanding of dog psychology.
We’re lucky to now have a trainer who comes regularly to work with the dogs – leash training, basic commands, socialization. She helps us a lot.
Our dream is that someday, trainers or volunteers from abroad – maybe from Germany – could come and stay for a few weeks to help. That would be a huge benefit for us and for the dogs.
Question: Julia, is there anything else you wish for?
Julia: Yes – a bus! (laughs) A small van so we can take several dogs to the vet at once. It would save us time, fuel, and nerves. And, of course, electricity and light in every kennel. It sounds trivial, but it’s a big dream.
And of course, I hope that soon we can move into our new home – a quiet, safe place where we can help even more dogs.
























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